Hallo liebes Forum,
folgende Situation:
Wir haben kurz vor der Trennung eine Immobilie erworben und entsprechende Kredite bei unserer Hausbank erhalten. Leider sind beide Noch-Ehepartner zu jeweils 50% Miteigentümer, beide haben auch die Kreditverträge unterzeichnet.
Meine Noch-Frau hat sich mitten in der Umbauphase getrennt und weiteren Kreditabrufen nicht mehr zugestimmt, so dass nur ein Teil des ursprünglich beantragten Kreditvolumens für einen geplanten Umbau verwendet werden konnte. Ich hatte dann wenigstens beantragt, dass die Kreditvolumina auf die tatsächlich beanspruchten Höhen reduziert werden, dem auch die Bank zugestimmt hat und meine Frau auch, so dass nicht noch zusätzliche Bereitstellungsprovisionen auf die zukünftig nicht mehr beanspruchbaren Restkreditvolumina weiter zu zahlen sind.
Jedoch möchte die Bank für einen KFW-Kredit, der teilweise bereits ausgezahlt ist, dass wir diesen Kreditvertrag (zu gleichen Konditionen etc.) nochmals unterzeichnen, jedoch eben mit der nunmehr wesentlich reduzierten, tatsächlich in Anspruch genommenen Kredithöhe. Alle Raten hatte ich bisher immer vollumfänglich gezahlt und würde das natürlich auch weiter tun, für meine Frau würde sich keinerlei negative Auswirkung ergeben, tatsächlich ist ja diese Änderung allein dadurch entstanden, dass sie weiteren Kreditabrufen nicht mehr zugestimmt hatte, obwohl wir mitten in der Umbauphase standen.
Meine Frau weigert sich jedoch offensichtlich, diesen Vertrag zu unterzeichnen, trotz mehrfacher Fristsetzungen meinerseits reagiert sie schlichtweg nicht. Ich habe ihr bereits auch klar gemacht, dass die Bank dann diesen Kredit ja fällig stellen muss und sie ja ebenfalls gesamtschuldnerisch haftbar gemacht werden kann, nicht nur ich, und dass ein solches Verhalten auch gegen ihre eheliche Solidaritätspflicht verstößt. Trotzdem keinerlei Reaktion. Nun hat sich natürlich, nachdem schon zwei Monate vergangen sind, die Bank entsprechend gemeldet und drängt auf Unterzeichnung.
Schon aus der vorangegangenen Diskussionen ist klar, dass sie letztlich immer noch versucht, mich zu schädigen und zu ruinieren (ich wohne derzeit in dem Haus, ein derart verfrühter Verkauf des Hauses würde aufgrund Vorfälligkeitsentschädigungen etc. dazu führen, dass auch noch meine letzten mir noch verbleibenden Rentenrücklagen als Selbständiger vernichtet würden.).
Was kann ich tun? Sicherlich haben andere schon ähnliche Erfahrungen gemacht ...
Danke und viele Grüße,
L.
folgende Situation:
Wir haben kurz vor der Trennung eine Immobilie erworben und entsprechende Kredite bei unserer Hausbank erhalten. Leider sind beide Noch-Ehepartner zu jeweils 50% Miteigentümer, beide haben auch die Kreditverträge unterzeichnet.
Meine Noch-Frau hat sich mitten in der Umbauphase getrennt und weiteren Kreditabrufen nicht mehr zugestimmt, so dass nur ein Teil des ursprünglich beantragten Kreditvolumens für einen geplanten Umbau verwendet werden konnte. Ich hatte dann wenigstens beantragt, dass die Kreditvolumina auf die tatsächlich beanspruchten Höhen reduziert werden, dem auch die Bank zugestimmt hat und meine Frau auch, so dass nicht noch zusätzliche Bereitstellungsprovisionen auf die zukünftig nicht mehr beanspruchbaren Restkreditvolumina weiter zu zahlen sind.
Jedoch möchte die Bank für einen KFW-Kredit, der teilweise bereits ausgezahlt ist, dass wir diesen Kreditvertrag (zu gleichen Konditionen etc.) nochmals unterzeichnen, jedoch eben mit der nunmehr wesentlich reduzierten, tatsächlich in Anspruch genommenen Kredithöhe. Alle Raten hatte ich bisher immer vollumfänglich gezahlt und würde das natürlich auch weiter tun, für meine Frau würde sich keinerlei negative Auswirkung ergeben, tatsächlich ist ja diese Änderung allein dadurch entstanden, dass sie weiteren Kreditabrufen nicht mehr zugestimmt hatte, obwohl wir mitten in der Umbauphase standen.
Meine Frau weigert sich jedoch offensichtlich, diesen Vertrag zu unterzeichnen, trotz mehrfacher Fristsetzungen meinerseits reagiert sie schlichtweg nicht. Ich habe ihr bereits auch klar gemacht, dass die Bank dann diesen Kredit ja fällig stellen muss und sie ja ebenfalls gesamtschuldnerisch haftbar gemacht werden kann, nicht nur ich, und dass ein solches Verhalten auch gegen ihre eheliche Solidaritätspflicht verstößt. Trotzdem keinerlei Reaktion. Nun hat sich natürlich, nachdem schon zwei Monate vergangen sind, die Bank entsprechend gemeldet und drängt auf Unterzeichnung.
Schon aus der vorangegangenen Diskussionen ist klar, dass sie letztlich immer noch versucht, mich zu schädigen und zu ruinieren (ich wohne derzeit in dem Haus, ein derart verfrühter Verkauf des Hauses würde aufgrund Vorfälligkeitsentschädigungen etc. dazu führen, dass auch noch meine letzten mir noch verbleibenden Rentenrücklagen als Selbständiger vernichtet würden.).
Was kann ich tun? Sicherlich haben andere schon ähnliche Erfahrungen gemacht ...
Danke und viele Grüße,
L.