Guten Abend.
Ich versuche hier für eine gute Freundin ein Problem darzustellen. Ob mir das hundertprozentig gelingt, müsst ihr beurteilen.
Im April diesen Jahres zog die KM von Bayern nach Sachsen zu ihrem Freund. Sie hätte ihren 11jährigen Sohn gern mitgenommen. Doch der KV powerte seit dem Zeitpunkt gegen die Mutter, seit dem er wusste, dass sie Bayern verlassen will und mit ihrem Freund zusammenziehen. Er verwöhnte den Jungen mit Geschenken und Spielen, die auf dem Index stehen. Er machte ihm sehr deutlich klar, dass er vor seiner Mutter keine Achtung zu haben braucht usw. Der intensive Kontakt zwischen seinem Sohn und ihm entstand erst, als der KV wusste, dass die KM nicht mehr alleine mit dem Sohn lebte, sondern wieder einen Partner hat. Schlussendlich wurde ein bayrisches Gericht eingeschaltet und dort entschieden, dass der Sohn auf eigenen Wunsch zunächst beim Vater verbleibt. Trotz intensiver Bemühungen der Mutter, die vorher, wie gesagt, alleinerziehend war und sich im großen und ganzen alleine um den Jungen gekümmert hatte und somit auf unglaubliche Weise unter der Trennung von ihrem Sohn litt, wurde der Kontakt immer geringer. Besuchstermine wurden abgesagt, weil genau an diesem Wochenende der KV plötzlich was ganz außergewöhnliches mit seinem Sohn vor hatte, so dass der Junge immerzu zwischen den Eltern hin- und hergerissen war. Der Vater gewann natürlich, weil er den direkten Kontakt mit ihm hatte.
Wenn der Sohn tatsächlich mal bei seiner Mutter ist, erzählt er Details aus Spielen, die sich auf dem Index befinden. Ist klar, sowas findet ein 11jähriger natürlich toll. Nur hat der Jugendschutz eigentlich etwas dagegen. Aber das alles scheint niemanden zu interessieren. Den nicht wirklich engagierten Mitarbeiter des zuständigen Jugendamtes in Bayern jedenfalls scheint das egal zu sein. Vermutlich wird hier erst was passieren und dann auf die Eltern geschimpft, wenn er, weil der die Gewalt, die er sieht, nicht mehr kompensieren kann, Amok läuft.
Mittlerweile wohnt der KV übrigens ebenfalls in Sachsen. Die KM erfuhr in einem zufälligen Telefonat mit der Lehrerin ihres Sohnes in Bayern davon. Beide haben das gemeinsame Sorgerecht, jedoch scheint das auch Ämter nicht zu interessieren, denn ohne Zustimmung der Mutter wurde der Wohnort und die Schule gewechselt.
Falls nun davon ausgegangen wird, dass sich der Kontakt zwischen Mutter und Kind verbessert hat, weit gefehlt... Sie ruft bei ihrem Sohn an und niemand geht ans Telefon. Wenn nicht der Opa des Jungen (Vater des KV) im selben Haus wohnen würde und hin und wieder vermittelnd zwischen der KM und ihrem Sohn eingreift, hätte sie ihn bereits seit mindestens 6 Wochen nicht mehr gesehen.
Hat irgendwer von Euch so etwas schon mal erlebt und kann dort eventuell einen Tipp geben, was sie tun kann?
Ich wende mich deshalb stellvertretend für sie an Euch, weil sie selbst nach all dem Theater momentan mit den Nerven völlig fertig ist und keine Kraft mehr hat. Glücklicherweise ist ihr neuer Partner ihr dort eine große Stütze.
Danke und ein schönes Wochenende wünscht
Gretel
Ich versuche hier für eine gute Freundin ein Problem darzustellen. Ob mir das hundertprozentig gelingt, müsst ihr beurteilen.
Im April diesen Jahres zog die KM von Bayern nach Sachsen zu ihrem Freund. Sie hätte ihren 11jährigen Sohn gern mitgenommen. Doch der KV powerte seit dem Zeitpunkt gegen die Mutter, seit dem er wusste, dass sie Bayern verlassen will und mit ihrem Freund zusammenziehen. Er verwöhnte den Jungen mit Geschenken und Spielen, die auf dem Index stehen. Er machte ihm sehr deutlich klar, dass er vor seiner Mutter keine Achtung zu haben braucht usw. Der intensive Kontakt zwischen seinem Sohn und ihm entstand erst, als der KV wusste, dass die KM nicht mehr alleine mit dem Sohn lebte, sondern wieder einen Partner hat. Schlussendlich wurde ein bayrisches Gericht eingeschaltet und dort entschieden, dass der Sohn auf eigenen Wunsch zunächst beim Vater verbleibt. Trotz intensiver Bemühungen der Mutter, die vorher, wie gesagt, alleinerziehend war und sich im großen und ganzen alleine um den Jungen gekümmert hatte und somit auf unglaubliche Weise unter der Trennung von ihrem Sohn litt, wurde der Kontakt immer geringer. Besuchstermine wurden abgesagt, weil genau an diesem Wochenende der KV plötzlich was ganz außergewöhnliches mit seinem Sohn vor hatte, so dass der Junge immerzu zwischen den Eltern hin- und hergerissen war. Der Vater gewann natürlich, weil er den direkten Kontakt mit ihm hatte.
Wenn der Sohn tatsächlich mal bei seiner Mutter ist, erzählt er Details aus Spielen, die sich auf dem Index befinden. Ist klar, sowas findet ein 11jähriger natürlich toll. Nur hat der Jugendschutz eigentlich etwas dagegen. Aber das alles scheint niemanden zu interessieren. Den nicht wirklich engagierten Mitarbeiter des zuständigen Jugendamtes in Bayern jedenfalls scheint das egal zu sein. Vermutlich wird hier erst was passieren und dann auf die Eltern geschimpft, wenn er, weil der die Gewalt, die er sieht, nicht mehr kompensieren kann, Amok läuft.
Mittlerweile wohnt der KV übrigens ebenfalls in Sachsen. Die KM erfuhr in einem zufälligen Telefonat mit der Lehrerin ihres Sohnes in Bayern davon. Beide haben das gemeinsame Sorgerecht, jedoch scheint das auch Ämter nicht zu interessieren, denn ohne Zustimmung der Mutter wurde der Wohnort und die Schule gewechselt.
Falls nun davon ausgegangen wird, dass sich der Kontakt zwischen Mutter und Kind verbessert hat, weit gefehlt... Sie ruft bei ihrem Sohn an und niemand geht ans Telefon. Wenn nicht der Opa des Jungen (Vater des KV) im selben Haus wohnen würde und hin und wieder vermittelnd zwischen der KM und ihrem Sohn eingreift, hätte sie ihn bereits seit mindestens 6 Wochen nicht mehr gesehen.
Hat irgendwer von Euch so etwas schon mal erlebt und kann dort eventuell einen Tipp geben, was sie tun kann?
Ich wende mich deshalb stellvertretend für sie an Euch, weil sie selbst nach all dem Theater momentan mit den Nerven völlig fertig ist und keine Kraft mehr hat. Glücklicherweise ist ihr neuer Partner ihr dort eine große Stütze.
Danke und ein schönes Wochenende wünscht
Gretel