Hallo Jo,
lies doch mal die letzten Beiträge bei tompi nach, da geht es auch um die Funktion des Jugendamtes. Es ist beratend für deine Tochter tätig und handelt zivilrechtlich. Das heißt es bestimmt nicht wer wieviel Unterhalt bezahlen muss, sondern es erstellt eine Berechnung für deine Tochter. Das Jobcenter nimmt diese Information dann als Grundlage für weitere Entscheidungen. Die "Drohung" gegenüber dem JA Mitarbeiter bewirkt natürlich, dass er weiß dass seine Arbeit überprüft wird, also gibt er sich etwas mehr Mühe.
Dein Problem mit dem Anwalt ist, dass du nicht das Jugendamt, sondern deine Tochter verklagen müsstest, also das letzte was du willst. Deshalb: Eine Rechtsberatung beim Anwalt ist immer gut, einfach dass du deine Rechte und mögliche nächste Schritte kennst. Auf keinen Fall schon ein Mandat erteilen, mit dem er Briefe an deine Tochter schreiben kann, Anwaltsbriefe sind selten freundlich.
Ansonsten würde ich dem Rat von Susanne folgen und abwarten, was das Jobcenter von dir fordert. Das kannst du direkt an deine Tochter weitergeben, dann weiß sie dass das Jobcenter dahinter steht und du nicht aus eigenem Antrieb ihren Unterhalt kürzen willst.
Gruß Adler
lies doch mal die letzten Beiträge bei tompi nach, da geht es auch um die Funktion des Jugendamtes. Es ist beratend für deine Tochter tätig und handelt zivilrechtlich. Das heißt es bestimmt nicht wer wieviel Unterhalt bezahlen muss, sondern es erstellt eine Berechnung für deine Tochter. Das Jobcenter nimmt diese Information dann als Grundlage für weitere Entscheidungen. Die "Drohung" gegenüber dem JA Mitarbeiter bewirkt natürlich, dass er weiß dass seine Arbeit überprüft wird, also gibt er sich etwas mehr Mühe.
Dein Problem mit dem Anwalt ist, dass du nicht das Jugendamt, sondern deine Tochter verklagen müsstest, also das letzte was du willst. Deshalb: Eine Rechtsberatung beim Anwalt ist immer gut, einfach dass du deine Rechte und mögliche nächste Schritte kennst. Auf keinen Fall schon ein Mandat erteilen, mit dem er Briefe an deine Tochter schreiben kann, Anwaltsbriefe sind selten freundlich.
Ansonsten würde ich dem Rat von Susanne folgen und abwarten, was das Jobcenter von dir fordert. Das kannst du direkt an deine Tochter weitergeben, dann weiß sie dass das Jobcenter dahinter steht und du nicht aus eigenem Antrieb ihren Unterhalt kürzen willst.
Gruß Adler