Wenn dererste Staub der Lebensumstellung “Er/Sie hat ein Kind!” sich gelegt hat, der
Kontakt mit dem Kind stattfindet und gut verläuft, die Gesamtsituation
inklusive latent präsenter/präsentem Ex des neuen Partners
weitgehend verarbeitet ist und sich etwas ähnliches wie Routine einstellt,
kommen die meisten Unsicherheiten und Fragen für den Stiefelternteil in Spe
erst auf.
Eine Bindung und Beziehung zu dem sogenannten Bonuskind (ein wunderbarer Ausdruck und
deutlich zeitgemäßer als “Stiefkind”) zu entwickeln ist die eine Sache – nicht
zuletzt weil Kind ja kräftig mitbandelt – im Alltag bzw. innerhalb der
Umgangszeit mit dem Bonuskind umzugehen ist allerdings ein kleines Minenfeld.
Nicht so sehr, weil das Kind hochspezifische Ansprüche stellen würde, sondern weil jeder
einzelne beteiligte Erwachsene in der Regel eine ganz eigene Idee davon hat,
wie sich ein Stiefelternteil (in Spe) zu verhalten hätte, was es zu tun und zu
unterlassen hätte.
Oft führt man Gespräche, unterhält sich unter den Partnern über die Konstellation und in
der Theorie klingt alles gelöst und geklärt und nur wenige Stunden später steht
man vor dem nächsten Problem: Wenn der Partner grade unter der Dusche ist und
das Kind die Windel voll hat – darf ich es dann wickeln? Sollte ich es wickeln?
Das ist eine der typischen und häufigsten Fragen von Stiefelternteilen (in Spe)
– und eine der typischsten Handlungen, die Ex-Partner gerne (zur Not
gerichtlich) verbieten lassen möchten.
Die Charts:
Die Extremfälle, in denen der andere Elternteil versucht, den Kontakt zwischen
Stiefelternteil (in Spe) und Kind grundsätzlich zu verhindern bzw. verbieten zu
lassen ohne nachvollziehbaren Grund, klammern wir bewusst aus. Hierzu soll es
zeitnah einen eigenen Artikel geben, auch um zu verdeutlichen, welchen Mehrwert
die Beziehung zu einem Stiefelternteil für das Kind bedeuten kann.
Bei aufmerksamer Durchsicht der oben aufgeführten “Rangliste” der am meisten
kritisierten Interaktionen fällt sofort eines ins Auge: Es geht um Nähe. Zum
einen ganz plump körperliche Nähe – Baden und Kuscheln – aber auch emotionale
Nähe und Involviertsein in das Leben des Kindes – Urlaub und
Schulveranstaltungen. Die Erklärungen, weshalb das eine oder andere nicht im
Sinne des Kindes sei sind wahrlich andere. Das Kind würde irritiert, verwirrt,
verunsichert. Gegenüber neuen Partnern der Eltern werden die Begründungen
allerdings manchmal auch klarer: “Der/die hat da nichts zu suchen!”, heißt es
dann in Bezug auf eine Schulaufführung. Vom Kind keine Rede mehr.
Für den Stiefelternteil in Spe bergen diese Situationen ohnehin ein hohes Maß an
Verunsicherung. Nicht nur kann auch hier die Nähe verunsichern – denn es ist ja
nun doch nicht das eigene Kind. Was, wenn es zur Trennung kommt? Was, wenn man
sich dann eng an das Kind gebunden hat und es nie wieder sehen darf? Zudem
nicht wenige Stiefelternteile selbst ganz erheblichen “Hoheitsbammel” vor dem
anderen Elternteil mit sich herum tragen. Man sagt sich also selbst ständig “Du
bist nicht der/die Vater/Mutter, also halt dich zurück!”
So wie schon beim Kennenlernen das gesunde Bauchgefühl aussetzt, weil der Kopf das Ruder
übernommen hat, so spinnt es sich fort. Der intuitive Gedanke, dem armen Kind
eben die Windel zu wechseln, damit es sich wohler fühlt wird verdrängt von
theoretischen und oft unterkühlten Gedankengängen – sollte ich dem Kind die
Windeln wechseln, wenn es doch nicht mein eigenes ist? Und dort endet der
Gedanke auch. Er wird in dieser theoretischen Ausrichtung gar nicht zuende
geführt, sonst käme zwangsläufig die Erkenntnis, dass ja auch die
Betreuer/innen in der Krippe dem Kind die Windeln wechseln. Das dürfen also
nicht nur die Eltern. Aber darum geht es nicht. Es geht um Sicherheitsabstand
zu diesem Kind.
Tatsächlich müssen viele selbst mit Kindern erfahrene und vertraute Stiefelternteile erst
regelrecht lernen, ihr Bonuskind anzufassen und Nähe zuzulassen. All die
Gedanken darüber, was angemessen ist und erlaubt hemmen einen natürlichen
Umgang und Nähe wird nur Quentchenweise und in steter Hab-Acht-Stellung
zugelassen.
Kinder spüren das. Und nicht selten geht das Bonuskind auf Abstand, weil es die
verhaltene Ablehnung, das übertriebene Zurückhalten des Stiefelternteils spürt
und erlebt und selbst Unsicherheit entwickelt, ob es sich nähern darf. Zudem
das Kind in der Regel keine Handlungsmuster im Bezug auf “Stiefeltern” hat. Die
Konstellation ist neu, die Bezugsperson Stiefvater/Stiefmutter ist neu und alle
probieren herum, wie diese Beziehung genau aussehen kann und funktioniert.
Schnell kommt es da zu einem Sozialmikado – wer sich zuerst bewegt, verliert. Der
Elternteil in der Beziehung weiß selbst nicht, wie es sein soll und hält sich
heraus, denkt sich, die beiden regeln das schon selbst. Das Kind ist
verunsichert und durch die schwer nachvollziehbare Distanz des Stiefelternteils
irritiert und bleibt auf Abstand, wartet darauf, dass ein Erwachsener die
Situation klärt und steuert. Der Stiefelternteil rührt sich auch nicht, weil
er/sie darauf wartet, dass entweder der andere Partner als verantwortlicher
Elternteil oder eben das Kind selbst das Problem löst, indem es Nähe sucht oder
klar ablehnt. Aus der allgemeinen Verunsicherung entsteht eine völlig
realitätsferne “Hop oder Top!”-Erwartung. Entweder Nähe oder nicht. Dass eine
Beziehung zwischen Menschen – auch kleinen und großen Menschen – sich nicht so
sprunghaft entwickelt, sondern langsam wächst, gerät aus dem Blick.
Genau dieses Dilemma spiegelt sich dann auch an jeder Veranstaltung des Kindes, bei der in
der Regel die Eltern und nahe Bezugspersonen teilnehmen. Der eine Elternteil
will das nicht über die Köpfe hinweg entscheiden – die Köpfe des Kindes und des
Stiefelternteils in der Regel – während der andere Elternteil aus verschiedenen
Gründen, die begrenzt auf das Kind zu beziehen sind nicht möchte, dass der
Stiefelternteil an einer Veranstaltung teilnimmt und fragt nicht selten auch
einfach das Kind, ob es denn wirklich möchte, dass der/die kommt. Wie in einem
früheren Artikel erwähnt passiert Beeinflussung gegen neue Partner der
leiblichen Eltern häufiger als gegen die Eltern selbst. Und dann warten alle
auf das Kind und dessen Entscheidung. Es soll doch fragen, wenn es möchte, dass
der Stiefelternteil mitkommt bzw. es doch sagen, dass und ob derjenige auch
anwesend sein soll. Dadurch entsteht dem Kind subtiler Druck, den spürbaren
Konflikt unter den Erwachsenen zu lösen. Das ist nicht seine Aufgabe – das kann
es nicht leisten.
Der Gipfel dieses Berges ist dann eines Tages die “korrekte” Anrede des Stiefelternteils.
Doch dieses Thema ist so komplex, dass wir es zeitnah in einem eigenen Artikel
behandeln wollen.
Quicktip
Quelle: trennungmitkind.com
Kontakt mit dem Kind stattfindet und gut verläuft, die Gesamtsituation
inklusive latent präsenter/präsentem Ex des neuen Partners
weitgehend verarbeitet ist und sich etwas ähnliches wie Routine einstellt,
kommen die meisten Unsicherheiten und Fragen für den Stiefelternteil in Spe
erst auf.
Eine Bindung und Beziehung zu dem sogenannten Bonuskind (ein wunderbarer Ausdruck und
deutlich zeitgemäßer als “Stiefkind”) zu entwickeln ist die eine Sache – nicht
zuletzt weil Kind ja kräftig mitbandelt – im Alltag bzw. innerhalb der
Umgangszeit mit dem Bonuskind umzugehen ist allerdings ein kleines Minenfeld.
Nicht so sehr, weil das Kind hochspezifische Ansprüche stellen würde, sondern weil jeder
einzelne beteiligte Erwachsene in der Regel eine ganz eigene Idee davon hat,
wie sich ein Stiefelternteil (in Spe) zu verhalten hätte, was es zu tun und zu
unterlassen hätte.
Oft führt man Gespräche, unterhält sich unter den Partnern über die Konstellation und in
der Theorie klingt alles gelöst und geklärt und nur wenige Stunden später steht
man vor dem nächsten Problem: Wenn der Partner grade unter der Dusche ist und
das Kind die Windel voll hat – darf ich es dann wickeln? Sollte ich es wickeln?
Das ist eine der typischen und häufigsten Fragen von Stiefelternteilen (in Spe)
– und eine der typischsten Handlungen, die Ex-Partner gerne (zur Not
gerichtlich) verbieten lassen möchten.
Die Charts:
- Das Kind des Partners baden/mit
dem Kind baden/duschen - mit dem Kind des Partners
kuscheln - das Bonuskind wickeln
- an Veranstaltungen wie z.Bsp.
Kindergarten- oder Schulfesten des Kindes teilnehmen - an der Erziehung mitwirken
i.S.v. Verbote aussprechen und dergleichen - mit dem neuen Partner und Kind
in den Urlaub fahren
Die Extremfälle, in denen der andere Elternteil versucht, den Kontakt zwischen
Stiefelternteil (in Spe) und Kind grundsätzlich zu verhindern bzw. verbieten zu
lassen ohne nachvollziehbaren Grund, klammern wir bewusst aus. Hierzu soll es
zeitnah einen eigenen Artikel geben, auch um zu verdeutlichen, welchen Mehrwert
die Beziehung zu einem Stiefelternteil für das Kind bedeuten kann.
Bei aufmerksamer Durchsicht der oben aufgeführten “Rangliste” der am meisten
kritisierten Interaktionen fällt sofort eines ins Auge: Es geht um Nähe. Zum
einen ganz plump körperliche Nähe – Baden und Kuscheln – aber auch emotionale
Nähe und Involviertsein in das Leben des Kindes – Urlaub und
Schulveranstaltungen. Die Erklärungen, weshalb das eine oder andere nicht im
Sinne des Kindes sei sind wahrlich andere. Das Kind würde irritiert, verwirrt,
verunsichert. Gegenüber neuen Partnern der Eltern werden die Begründungen
allerdings manchmal auch klarer: “Der/die hat da nichts zu suchen!”, heißt es
dann in Bezug auf eine Schulaufführung. Vom Kind keine Rede mehr.
Für den Stiefelternteil in Spe bergen diese Situationen ohnehin ein hohes Maß an
Verunsicherung. Nicht nur kann auch hier die Nähe verunsichern – denn es ist ja
nun doch nicht das eigene Kind. Was, wenn es zur Trennung kommt? Was, wenn man
sich dann eng an das Kind gebunden hat und es nie wieder sehen darf? Zudem
nicht wenige Stiefelternteile selbst ganz erheblichen “Hoheitsbammel” vor dem
anderen Elternteil mit sich herum tragen. Man sagt sich also selbst ständig “Du
bist nicht der/die Vater/Mutter, also halt dich zurück!”
So wie schon beim Kennenlernen das gesunde Bauchgefühl aussetzt, weil der Kopf das Ruder
übernommen hat, so spinnt es sich fort. Der intuitive Gedanke, dem armen Kind
eben die Windel zu wechseln, damit es sich wohler fühlt wird verdrängt von
theoretischen und oft unterkühlten Gedankengängen – sollte ich dem Kind die
Windeln wechseln, wenn es doch nicht mein eigenes ist? Und dort endet der
Gedanke auch. Er wird in dieser theoretischen Ausrichtung gar nicht zuende
geführt, sonst käme zwangsläufig die Erkenntnis, dass ja auch die
Betreuer/innen in der Krippe dem Kind die Windeln wechseln. Das dürfen also
nicht nur die Eltern. Aber darum geht es nicht. Es geht um Sicherheitsabstand
zu diesem Kind.
Tatsächlich müssen viele selbst mit Kindern erfahrene und vertraute Stiefelternteile erst
regelrecht lernen, ihr Bonuskind anzufassen und Nähe zuzulassen. All die
Gedanken darüber, was angemessen ist und erlaubt hemmen einen natürlichen
Umgang und Nähe wird nur Quentchenweise und in steter Hab-Acht-Stellung
zugelassen.
Kinder spüren das. Und nicht selten geht das Bonuskind auf Abstand, weil es die
verhaltene Ablehnung, das übertriebene Zurückhalten des Stiefelternteils spürt
und erlebt und selbst Unsicherheit entwickelt, ob es sich nähern darf. Zudem
das Kind in der Regel keine Handlungsmuster im Bezug auf “Stiefeltern” hat. Die
Konstellation ist neu, die Bezugsperson Stiefvater/Stiefmutter ist neu und alle
probieren herum, wie diese Beziehung genau aussehen kann und funktioniert.
Schnell kommt es da zu einem Sozialmikado – wer sich zuerst bewegt, verliert. Der
Elternteil in der Beziehung weiß selbst nicht, wie es sein soll und hält sich
heraus, denkt sich, die beiden regeln das schon selbst. Das Kind ist
verunsichert und durch die schwer nachvollziehbare Distanz des Stiefelternteils
irritiert und bleibt auf Abstand, wartet darauf, dass ein Erwachsener die
Situation klärt und steuert. Der Stiefelternteil rührt sich auch nicht, weil
er/sie darauf wartet, dass entweder der andere Partner als verantwortlicher
Elternteil oder eben das Kind selbst das Problem löst, indem es Nähe sucht oder
klar ablehnt. Aus der allgemeinen Verunsicherung entsteht eine völlig
realitätsferne “Hop oder Top!”-Erwartung. Entweder Nähe oder nicht. Dass eine
Beziehung zwischen Menschen – auch kleinen und großen Menschen – sich nicht so
sprunghaft entwickelt, sondern langsam wächst, gerät aus dem Blick.
Genau dieses Dilemma spiegelt sich dann auch an jeder Veranstaltung des Kindes, bei der in
der Regel die Eltern und nahe Bezugspersonen teilnehmen. Der eine Elternteil
will das nicht über die Köpfe hinweg entscheiden – die Köpfe des Kindes und des
Stiefelternteils in der Regel – während der andere Elternteil aus verschiedenen
Gründen, die begrenzt auf das Kind zu beziehen sind nicht möchte, dass der
Stiefelternteil an einer Veranstaltung teilnimmt und fragt nicht selten auch
einfach das Kind, ob es denn wirklich möchte, dass der/die kommt. Wie in einem
früheren Artikel erwähnt passiert Beeinflussung gegen neue Partner der
leiblichen Eltern häufiger als gegen die Eltern selbst. Und dann warten alle
auf das Kind und dessen Entscheidung. Es soll doch fragen, wenn es möchte, dass
der Stiefelternteil mitkommt bzw. es doch sagen, dass und ob derjenige auch
anwesend sein soll. Dadurch entsteht dem Kind subtiler Druck, den spürbaren
Konflikt unter den Erwachsenen zu lösen. Das ist nicht seine Aufgabe – das kann
es nicht leisten.
Der Gipfel dieses Berges ist dann eines Tages die “korrekte” Anrede des Stiefelternteils.
Doch dieses Thema ist so komplex, dass wir es zeitnah in einem eigenen Artikel
behandeln wollen.
Quicktip
- Entspannen Sie sich – es ist
nur ein Kind. - Denken Sie nicht für andere
mit, sondern reflektieren Sie ihre eigene Haltung und Empfindungen sorgsam
und ausführlich. Was fühlt sich “richtig” an? - Schaffen Sie sich ein inneres
Vergleichsbild oder auch mehrere, die Ihnen dabei helfen, die Situation
objektiver und von mehreren Seiten betrachten zu können. Versetzen Sie
sich in die Position des Kindes oder stellen Sie sich vor, das Kind sei
nicht das ihres Partners sondern das einer Schwester/eines Bruders und zu
Besuch Ihrer Obhut überlassen. Wie würden Sie die Situation dann
beurteilen? Suchen Sie nach vergleichbaren Ereignissen im Leben des Kindes
mit anderen Personen als Ihnen – wie würde es da vermutlich gelöst? - Nehmen Sie ihren Partner in die
Pflicht. Er/sie muss nicht zwingend entscheiden aber sich positionieren.
Wie steht er/sie zu dem Thema, was empfindet er/sie als angemessen und wo
sieht er/sie Grenzen und weshalb? Diskutieren Sie diese Unsicherheiten
offen miteinander. Mit wem, wenn nicht ihrem Partner, teilen Sie die
Bedenken und Nöte? - Lassen Sie sich auf das Kind
ein und beobachten Sie es ganz wertfrei. Sucht es ihre Nähe? Lungert es
häufiger etwas um Sie herum, traut sich aber nicht so ganz über die letzte
Armlänge? Macht es womöglich im Spiel sogar Anstalten, sich Ihnen in die
Arme werfen zu wollen, bremst aber plötzlich und dreht ab, wenn es
realisiert, was es zu tun im Begriff ist? Haben Sie dem Kind schon einmal
Körperkontakt angeboten oder warten Sie darauf, dass die Initiative vom
Kind ausgeht? - Nehmen Sie ihre Verantwortung
als erwachsener Mensch im Gefüge wahr und an und überlassen Sie
Entscheidungen, mit denen es überfordert ist, nicht dem Kind. - Lassen Sie sich nicht von
quasimoralischen oder ethischen Bedenken hemmen. Selbstverständlich kann
und darf ein Mann ein kleines Mädchen und eine Frau einen kleinen Jungen
wickeln oder baden. Das geschieht täglich millionenfach und auch der
unbefangene Umgang mit Menschen beider Geschlechter gehört zur gesunden
Entwicklung eines Kindes. - Richten Sie den Fokus ihrer
Überlegungen auf das Kind. Freut es sich wohl, wenn Sie mit zur
Schulaufführung kommen? Dann ist es Aufgabe aller beteiligten Erwachsenen,
sich so weit zusammen zu reißen, dass dem Kind diese Freude ungetrübt
möglich ist. - Trauen Sie sich. Wenn das Kind
nicht oder nicht mehr will, wird es Ihnen das unmissverständlich deutlich
machen.
Quelle: trennungmitkind.com
Nichts macht die Menschen so unverträglich wie das Bewußtsein, genug Geld für einen guten Rechtsanwalt zu haben.
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