Hallo liebe Foris,
gelegentlich lese ich hier im Forum einen Beitrag, der sich mit der Frage des Anwaltwechsels befasst.
Auch ich habe vor mehr als zehn Jahren aus Unkenntnis sowie wegen Umzugs zweimal den Anwalt gewechselt. Leider kannte ich damals noch nicht ISUV.
Für mich ist dieses Thema inzwischen "Geschichte".
Zusammengefasst mein Fazit:
- Möglichst eine Fachanwältin/einen Fachanwalt für Familienrecht beauftragen
- Auf das Anwaltsgespräch vorbereiten: Zettel mit Fragen erstellen und zwischen den Fragen Raum lassen für stichwortartige Notizen der Antworten des Anwalts
- Wenn möglich das Gespräch sachlich, ohne zu große Emotionen und schon gar nicht mit Schuldzuweisungen führen
- Wenn beim ersten (Beratungs-)Gespräch die "Chemie" nicht stimmt keine Verfahrensvollmacht unterschreiben; lieber eine/n andere/n "Rechtsgelehrte/n" aufsuchen
- Bei Unzufriedenheit mit seinem Anwalt möglichst nicht im laufenden Verfahren wechseln; das kostet oft das Doppelte der Gebühren
- Unbedingt professionelle Hilfe suchen, falls die psychischen Belastungen zu groß werden (kostengünstig bei Caritas, AWO, Pro Familia usw.)
Vielleicht möchten einige von euch mal ihre Erfahrungen schildern und Tipps geben.
Viele Grüße
heute
gelegentlich lese ich hier im Forum einen Beitrag, der sich mit der Frage des Anwaltwechsels befasst.
Auch ich habe vor mehr als zehn Jahren aus Unkenntnis sowie wegen Umzugs zweimal den Anwalt gewechselt. Leider kannte ich damals noch nicht ISUV.
Für mich ist dieses Thema inzwischen "Geschichte".
Zusammengefasst mein Fazit:
- Möglichst eine Fachanwältin/einen Fachanwalt für Familienrecht beauftragen
- Auf das Anwaltsgespräch vorbereiten: Zettel mit Fragen erstellen und zwischen den Fragen Raum lassen für stichwortartige Notizen der Antworten des Anwalts
- Wenn möglich das Gespräch sachlich, ohne zu große Emotionen und schon gar nicht mit Schuldzuweisungen führen
- Wenn beim ersten (Beratungs-)Gespräch die "Chemie" nicht stimmt keine Verfahrensvollmacht unterschreiben; lieber eine/n andere/n "Rechtsgelehrte/n" aufsuchen
- Bei Unzufriedenheit mit seinem Anwalt möglichst nicht im laufenden Verfahren wechseln; das kostet oft das Doppelte der Gebühren
- Unbedingt professionelle Hilfe suchen, falls die psychischen Belastungen zu groß werden (kostengünstig bei Caritas, AWO, Pro Familia usw.)
Vielleicht möchten einige von euch mal ihre Erfahrungen schildern und Tipps geben.
Viele Grüße
heute